Unterwegs im Wahlkreis mit der Senatorin und auf Kiezspaziergängen

In der letzten Ferienwoche war noch einmal richtig viel los: Gemeinsam mit Arbeits- und Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe besuchte ich das Gewerbegebiet in der Storkower Straße und dort kamen wir mit Unternehmern sowie sozialen Trägern ins Gespräch. Mit Interessierten war ich am Samstag sowohl im Wasserwerk der Berliner Wasserbetriebe in Tegel sowie im Alten Schlachthof unterwegs, wo uns das Team von HB Reavis einen exklusiven Einblick in ihr fortschrittliches Fahrradparkhaus und in die restaurierten historischen Hallen gewährt hat.

 

 

 
BSR-Papierkörbe für die Storkower Straße

Das Gewerbegebiet an der Storkower Straße ist mehr als nur ein Standort für Unternehmen sowie soziale Einrichtungen und Träger – hier leben auch Menschen in verschiedenen Unterkünften. Obwohl das Gebiet gut angebunden ist, fehlte es bislang an etwas Entscheidendem: den markanten orangefarbenen Papierkörben der BSR.
Immer wieder kam es deshalb zu Verschmutzungen. Um dem entgegenzuwirken, habe ich mich an die BSR gewandt und um Abhilfe gebeten. Mit Erfolg: Kurzfristig wurden drei neue Abfallbehälter mit den bekannten, schmissigen Sprüchen aufgestellt. - Ein wichtiger Schritt, um das Viertel sauberer und lebenswerter zu gestalten – für alle, die hier arbeiten, helfen oder wohnen. Hierfür ein großes Dankeschön an das Team BSR.

 
Liebe ist halal – Queer und muslimisch

Liebe Genossinnen und Genossen,

Liebe Interessierte,

ich lade euch herzlich zur Vorstellung des neuen Buches „Liebe ist halal – Queer und muslimisch“ am 23.09.2025 um 18.30 Uhr in die Zukunftswerkstatt Heinersdorf (Romain-Rolland-Straße 112, 13089 Berlin) ein.

Der eindrucksvolle Sammelband „Liebe ist halal – Queer und muslimisch“, herausgegeben von Carolin Leder und Tugay Saraç, mit einem ermutigenden Vorwort von Seyran Ateş, vereint persönliche Geschichten und wissenschaftliche Perspektiven queer-muslimischer Menschen. Das Buch ist zugleich ein kraftvolles Statement für Vielfalt, Sichtbarkeit und Akzeptanz – inspiriert von der Arbeit der Anlaufstelle Islam & Diversity der Ibn Rushd-Goethe-Moschee.

Mit der Initiatorin der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee, Seyran Ateş sowie den Autor*innen Berfin Çelebi und Tugay Saraç haben wir drei spannende Gäste, die mit uns über ihre Biografien und Erfahrungen im Zusammenhang mit Queerness im Islam diskutieren wollen. Seid dabei, wenn wir gemeinsam Fragen erkunden wie: Was bedeutet queere Selbstbestimmung innerhalb religiöser Kontexte? Wie können wir Räume schaffen, in denen Identität und Glaube miteinander in Einklang leben? Welche Herausforderungen bestehen für queere Menschen im Islam?

Der Zugang ist barrierefrei. Für Getränke und Snacks ist gesorgt.

Lieben Grußes Till Graßmann, Vorsitzender SPD Pankow-Heinersdorf und Blankenburg

 
Anschlussstelle Treptower Park: Ein verkehrliches Nadelöhr

Heute habe ich mir vor Ort an der Anschlussstelle Treptower Park ein Bild der Lage gemacht. Schon vor dem Feierabendverkehr waren die Straßen überfüllt, Busspuren blockiert und das Überqueren der Kreuzung für Fußgänger ein riskanter Hindernislauf.

Ein Verkehrskonzept war nicht erkennbar – doch genau das ist dringend notwendig. Es steht nicht ohne Grund im Koalitionsvertrag. Ich erwarte, dass die Verkehrssenatorin dieses Konzept zügig vorlegt und umsetzt. Die Situation wird sich nicht von selbst entspannen. Ohne klare, lösungsorientierte Maßnahmen wird sich das gefährliche Chaos weiter verschärfen.

 
Umbau des S-Bahnhofes Storkower Straße startet später

Eigentlich sollten in diesem Jahr ein neues Bahnsteigdach, ein modernisierter Mittelbahnsteig und ein saniertes Zugangsgebäude am S-Bahnhof Storkower Straße entstehen. Doch daraus wird erstmal nichts. Bei vorbereitenden Arbeiten im Frühjahr 2025 stieß die Deutsche Bahn auf tiefliegende Fundamente unterhalb des Bahnsteigs, welche die Sicherheit der Bauarbeiten gefährden könnten. In der Folge mussten die Baupläne grundlegend überarbeitet und zusätzliche Sicherungsmaßnahmen eingeplant werden. Da Bauarbeiten mit umfangreichen Streckensperrungen langfristig in den Fahrplan eingebunden werden müssen, ist eine kurzfristige Umsetzung nicht möglich und ein neuer Termin vor 2027 nicht realisierbar.

Die Bauarbeiten sollen nun ab 2028 gemeinsam mit weiteren Maßnahmen – wie dem Ersatzneubau der Eisenbahnüberführung Gürtelstraße und der Erweiterung des Zugbeeinflussungssystems am Nördlichen Ring – starten. Die Bauzeit ist auf etwa 1,5 Jahre angesetzt - inklusive einer sechswöchigen Komplettsperrung im Spätsommer 2029 mit Schienenersatzverkehr.

 

Nächste Termine

Rentenberatung zur gesetzlichen Rentenversicherung
09.09.2025, 10:00 Uhr - 14:00 Uhr

Bürgerbüro Tino Schopf Bernhard-Lichtenberg-Straße 23a

Rentenberatung durch Versicherungsältesten
10.09.2025, 10:00 Uhr - 14:00 Uhr

Kiezbüro Dennis Buchner, Langhansstraße 19, 13086 Berlin

Mitgliederversammlung
10.09.2025, 19:00 Uhr

SPD-Kreisgeschäftsstelle, Berliner Str. 30, 13189 Berlin


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