Alexandra Wend ist die Pankower SPD-Kandidatin für die Bundestagswahl

Ende November hat die Wahlkreiskonferenz der SPD Pankow Alexandra Wend als Kandidatin für den Bundestagswahlkreis 75/Pankow nominiert.

Die Arbeitsrechtlerin und zweifache Mutter will sich im Deutschen Bundestag für eine soziale Familienpolitik einsetzen, aber auch Themen wie gute Arbeitsbedingungen und einen starken Sozialstaat vorantreiben.

"Mit Alex starten wir motiviert in einen kraftvollen, sozialdemokratischen Wahlkampf. Wir kennen sie als engagierte Streiterin für soziale Gerechtigkeit, die keinem schwierigen Gespräch an Haustür oder Infostand aus dem Weg geht und begrüßen daher, dass sie uns in Pankow vertreten möchte", so die Vorsitzenden der SPD Pankow, Rona Tietje und Dennis Buchner.

 
Nach Petition: Neue Sitzbänke entlang der Buslinie 158

Gefordert wurden sie schon seit längerem – nun sind sie endlich da: Sitzgelegenheiten an Bushaltestellen entlang der Buslinie 158 im Mühlenkiez. An der Haltestelle Einsteinpark (in Fahrtrichtung Greifswalder Straße) sowie an den Haltestellen am S-Bahnhof Greifswalder Straße (in beide Fahrtrichtungen) wurden die Bänke installiert. Die Bank an der Haltestelle am Einsteinpark befindet sich zudem in unmittelbarer Nähe zum Haltestellenschild, sodass von dort eine gute und rasche Erreichbarkeit sowie die Sichtbarkeit der anfahrenden Busse für die wartenden Fahrgäste gewährleistet ist. Möglich wurde dies auch, weil sich eine Anwohnerin mittels einer Petition an das Abgeordnetenhaus gewandt und darin die Notwendigkeit – gerade für Senioren und mobilitätseingeschränkte Personen – unterstrichen hatte. Als Abgeordneter habe ich mich bereits seit Längerem für die Bänke entlang der Buslinie 158 eingesetzt. Die Petition, die ich außerdem als zuständiger Abgeordneter begleitet habe, hat nun bei den verantwortlichen Stellen für den nötigen Anstoß gesorgt und ich freue mich, dass der Bedarf erkannt und umgesetzt wurde.

 
Erste Bürgersprechstunden im neuen Jahr

Trotz eisiger Temperaturen war das Interesse der Bürgerinnen und Bürger an den ersten beiden Bürgersprechstunden des neuen Jahres groß. Vor dem Mühlenberg Center kam ich mit vielen Anwohnenden ins Gespräch. Ich konnte ihnen persönlich ein glückliches und vor allem gesundes neues Jahr wünschen und lud sie zu „Kino mit Tino“ ein. Die nächste Vorstellung findet in der nächsten Woche am 17. Januar statt: Dann freue ich mich gemeinsam mit meinen Gästen auf den ersten DEFA-Film aus dem Jahr 1946 - „Die Mörder sind unter uns“. Auf dem Antonplatz war ich zusammen mit unserer SPD-Bundestagskandidatin aus Pankow, Alexandra Wend, vor Ort. Viele interessierte Nachbarn wollten sie kennenlernen und sprachen uns zu aktuellen Themen und Anliegen an.

Meine nächste Bürgersprechstunde findet am 1. Februar von 10-12 Uhr auf dem Arnswalder Platz am Rande des Wochenmarktes statt. Sprechen Sie mich an. Ich freue mich, wenn ich Ihnen bei ihrem Anliegen helfen kann.

 
SPD Mauerpark: Wie heizt Berlin in Zukunft?
Severin Fischer und Linda Vierecke beim Nachbarschaftsabend.

Wie wir bei der Wärmewende schnell vorankommen und die Menschen dabei mitnehmen, darüber diskutierte die SPD Mauerpark bei einem Nachbarschaftsabend mit Interessierten aus dem Kiez, Dr. Severin Fischer, Staatssekretär für Wirtschaft und Betriebe, und unserer Abgeordneten Linda Vierecke, Sprecherin für Umwelt und Klimaschutz.

Der Abend zeigte: Die Berliner*innen wollen wissen, wie ihre Bude künftig klimaneutral warm wird. Dafür schreibt Berlin gerade die kommunale Wärmeplanung und hat sogar schon einen Plan veröffentlicht, in dem Teile der Stadt sehen können, ob Geothermie, Luftwärmepumpen oder Fernwärme zu ihnen kommen. Und Berlin hat die große Aufgabe, die Fernwärme bis 2045 klimaneutral zu stellen. Viel zu tun also für diese Stadt, gerade in Zeiten, in denen die AfD den menschengemachten Klimawandel leugnet und gleichzeitig die Klimakrise weiterhin unsere Existenz bedroht.

 
Jährlich grüßt das Murmeltier: Debatte um privates Böllerverbot in Berlin

Die Bilanz der Silvesternacht in Berlin fällt bitter aus: Über 1.300 Straftaten wurden erfasst und in mindestens 59 Fällen kam es zu Angriffen auf Einsatz- und Rettungskräfte – 17 Personen wurden dabei und 363 Menschen durch Feuerwerkskörper und Raketen verletzt. Bei der Explosion einer Kugelbombe in Tegel wurde außerdem ein siebenjähriges Kind lebensgefährlich verletzt – ein Vorfall, der im ganzen Land für Betroffenheit sorgte. Dem Jungen wünsche ich rasche und vollständige Genesung.

Auch in diesem Jahr musste die Feuerwehr von der Polizei während ihrer Einsätze begleitet werden. Trotzdem kam es zu Angriffen und Hinterhalte. Es ist schlimm, dass die Polizei jene schützen muss, die auf den Straßen unterwegs sind, um Leben zu retten. Die 1.900 Einsätze der Feuerwehr in der Silvesternacht entsprechen etwa der Einsatzlage eines ganzen Monats. Und hier bin ich der klaren Auffassung: So kann und so darf es nicht weitergehen!

Seit Jahren führen wir zum Jahreswechsel die Debatte das Verbot von Böllern, um Kontrollen bei der Einfuhr von Feuerwerkskörpern und eine Verschärfung des Waffen- und Sprengstoffrechts. Bisher konnte hierbei noch keine tragfähige Lösung gefunden werden. Diese brauchen wir jedoch – und zwar dringend. Aus diesem Grund wird der Senat das Thema weiterverfolgen und vor allem in Bezug auf die jüngsten Vorkommnisse in Berlin sowie dem Respekt vor unseren Mitmenschen, der Tierwelt und dem Rechtsstaat zu einer tragfähigen Lösung beitragen.

 

Nächste Termine

Stammtisch der SPD Mauerpark
16.01.2025, 19:30 Uhr

Bornholmer Hütte, Bornholmer Str. 89, 10439 Berlin

Kino mit Tino: "Die Mörder sind unter uns"
17.01.2025, 14:00 Uhr - 16:00 Uhr

"Kino Toni", Antonplatz 1, 13086 Berlin

Neujahrsbrunch
18.01.2025, 11:00 Uhr - 14:00 Uhr

Diseno, Berliner Straße 53, 13189 Berlin


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