SPD Mauerpark: Rettet die Bornholmer Hütte!

Berlin braucht diesen Ort. Für viele ein zweites Wohnzimmer, für manche das erste Zuhause: Die Bornholmer Hütte ist mehr als eine Kneipe. Für die SPD Mauerpark ist sie Treffpunkt für ihren Stammtisch und Ort legendäere Kegelabende mit Polit-Prommis.

Corona-Schulden aus der Lockdown-Zeit bedrohen ihre Existenz – 26.000 € müssen bis zum 24. August ans Finanzamt. Mit 20.000 € können wir die dringendsten Forderungen begleichen und den Betrieb sichern. Wird das Ziel nicht erreicht, bekommen alle Unterstützenden ihr Geld zurück – und die Hütte müsste endgültig schließen.

Bitte helft mit, die Bornholmer Hütte zu erhalten.

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Ankündigung: Die Herzen höher schlagen lassen – Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Nachmittag

Liebe Seniorinnen und Senioren,
liebe Nachbarinnen und Nachbarn,

manchmal braucht es nur ein Lächeln, ein gutes Stück Kuchen und ein kleines Spiel mit großer Wirkung, um den Alltag besonders zu machen. Deshalb lade ich Sie von Herzen ein zu einem ganz besonderen Nachmittag, bei dem das Miteinander, das Lachen – und natürlich das „Rauswerfen“ – im Mittelpunkt stehen:

  •  Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Nachmittag mit Kaffeeklatsch
  •  Ort: Bürgerbüro Dennis Buchner, Langhansstraße 19, 13086 Berlin
  •  Datum: Mittwoch, 06. August 2025
  •  Uhrzeit:  14:30 bis 17:00 Uhr

Um kurze Anmeldung wird gebeten unter: 030-22050710

Lassen Sie die Würfel rollen und die Herzen höherschlagen! Ob Sie den Klassiker aus dem Effeff beherrschen oder einfach gern in geselliger Runde dabei sind – ich verspreche Ihnen: Es wird heiter, herzlich und garantiert nicht langweilig.

Natürlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt – mit duftendem Kaffee, köstlichem Kuchen und Zeit für Gespräche in gemütlicher Runde. Denn Politik heißt für mich vor allem: zuhören, miteinander lachen, füreinander da sein.

Ich freue mich riesig auf Ihr Kommen, auf gute Laune, kleine Neckereien am Spielbrett und ganz viel gemeinsames Lächeln.

Herzliche Grüße
Ihr
Dennis Buchner

 
Dennis Buchner: Wie weiter mit der Grundstücksbrache in der Roelckestraße in Weißensee?

 

Seit Monaten stört das verlassene Grundstück in der Roelckestraße 13 das Bild Weißensees. Das Grundstück sollte ursprünglich dazu genutzt werden, um darauf Wohngebäude zu errichten. Seit die Baufirma insolvent ging, werden auf dem Grundstück Schrott, alte Autos und viel Müll gelagert.  Anwohner haben uns berichtet, dass sie Ratten auf dem Gelände gesehen haben. Weitere Beschwerden der Anwohnenden erreichten uns. Diesen Beschwerden sind wir selbstverständlich nachgegangen und haben uns an die SPD-Fraktion Pankow gewandt. Der Bezirksverordnete für Weißensee, Henrik Hornecker (SPD), reichte unsere Bedenken in Form einer kleinen Anfrage ein und sorgt für Aufklärung.

Hier ein paar Auszüge:

Inwiefern existiert eine aktuelle Baugenehmigung für das Grundstück? Wenn ja, bis zu welchem Zeitpunkt ist diese befristet?

Aktuell existiert keine Baugenehmigung, die ausgenutzt werden könnte. Auch liegen dem Bezirksamt Pankow keine laufenden Bauanträge vor. Die zuletzt erteilte Baugenehmigung aus 2023 für den Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 6 Wohneinheiten ist erloschen.

Inwiefern ist dem Bezirksamt ein Schädlingsbefall (insbesondere Ratten) bekannt?

Im Rahmen einer Vorortkontrolle durch das Gesundheitsamt in der 28. KW konnten keine sicheren Hinweise auf eine aktive Rattenbesiedlung gefunden werden.

Hinsichtlich der Beseitigung der Vermüllung bzw. der Kontaminierung des Grundstückes wird das Umwelt- und Naturschutzamt unverzüglich die Kontaktdaten des neuen Eigentümers als wirtschaftlich leistungsfähiger Zustandsstörer im Fachbereich Bau- und Wohnungsaufsicht erfragen und ein Verwaltungsverfahren mit dem Ziel der Abfallbeseitigung und –entsorgung einleiten.

Eines ist schon jetzt klar: Da die letzte, gültige Baugenehmigung erloschen ist, muss diese neu beantragt und genehmigt werden. Da wird wieder einige Zeit vergehen, bis ein Baustart erfolgen kann.

Die vollständige Antwort der Kleinen Anfrage finden Sie hier: https://dennis-buchner.de/wie-weiter-mit-der-grundstuecksbrache-in-der-roelckestrasse-in-weissensee/

 

 
Gedenken an die Anschläge von Utøya und Oslo: Niemals vergessen

Am 22. Juli jährt sich der Tag, an dem Norwegen Opfer eines unfassbaren rechtsextremen Terroranschlags wurde. Zunächst explodierte im Regierungsviertel von Oslo eine Bombe – nur Stunden später erschoss der Täter auf der Insel Utøya 69 junge Menschen, die sich für eine gerechtere und solidarische Gesellschaft engagierten. Insgesamt verloren an diesem Tag 77 Menschen ihr Leben.

Auch 14 Jahre später ist der Schmerz in Norwegen und darüber hinaus spürbar. Die Opfer waren größtenteils Jugendliche – viele von ihnen Mitglieder der sozialdemokratischen Jugendorganisation AUF. Sie standen für Demokratie, Gleichheit und Menschlichkeit. Ihr Engagement machte sie zur Zielscheibe eines hasserfüllten, rassistischen Weltbildes.

Als Demokrat und Sozialdemokrat verneige ich mich vor den Opfern und ihren Angehörigen. Ihr Mut und ihre Ideale bleiben uns Mahnung und Verpflichtung zugleich. Der 22. Juli erinnert uns daran, wie tödlich Hass sein kann – und wie wichtig der entschlossene Kampf gegen Rechtsextremismus, Intoleranz und Hetze ist. Es ist unsere Aufgabe, die offene Gesellschaft zu verteidigen – jeden Tag, überall.

Wir vergessen nicht.

 
Gebührenanpassung für Anwohnerparkvignetten
Tino mit Mikro im AGH

Gestern haben wir Tino zu einem Interview der rbb-Abendschau im Abgeordnetenhaus begleitet. Er wurde über die Anwohnervignetten befragt. Momentan kostet eine Vignette im Jahr nur 10,20 Euro. Mit diesem niedrigen Preis werden nicht mal die Verwaltungskosten von 37,68 Euro gedeckt. Das möchte die SPD-Fraktion ändern. Tino will das mindestens Verwaltungsgebühr gedeckt wird und somit muss der Preis erhöht werden. Zusätzliche Einnahmen können dann zum Beispiel in bessere Fuß- und Radwege, sowie in den Ausbau des ÖPNVs oder in bessere Barrierefreiheit investiert werden. Obwohl die CDU-Fraktion den Vorgang herauszögert, vertritt die SPD den Standpunkt die Gebühr auf 160 Euro zu erhöhen. 

Ayla und Helene

 

 

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